“always in the dark”
klimakrise, energiekrise, covid pandemie, kriege - eine verlorene jungend? die studenten erschaffen mit den mitteln der fotografie ein portrait ihrer generation. besondere gewichtung liegt auf der inhaltlichen und dramaturgischen konzeption der jeweiligen fotogeschichte. das bewußte wahrnehmen der enormen veränderungen unserer umwelt und die umsetzung mit hilfe spezifisch fotografischer gestaltungsmittel in eine visuelle sprache werden geschult.
“Always in the Dark” ist ein Fotoprojekt, das sich mit der Vernachlässigung von Jugendlichen, insbesondere im ländlichen Raum, auseinandersetzt. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Erfahrungen und das Lebensgefühl bildlich darzustellen.
Durch diese Fotografien möchten wir die Isolation und den Mangel an Unterstützung, die viele junge Menschen erleben, einfangen. Darüber hinaus wird die Generation Z auch mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, darunter politische Unsicherheit, soziale Ungerechtigkeit und Umweltprobleme. Sie tragen oft die Last der vorherigen Generationen, die Auswirkungen von Klimawandel, wirtschaftlicher Ungleichheit und anderen globalen Problemen zu bewältigen. Das wird in den Fotografieen sichtbar und spürbar.
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