Die Studierenden entwickelten im Semesterprojekt ein gestalterisches Konzept für ein Magazin mit dem Schwerpunkt auf eine digitale Umsetzung mit Web-Technologie oder die Umsetzung als Printprodukt.
Grundlegende formale Aspekte wie Typografie, Bild-Text-Beziehung und Gestaltungsraster wurden in den Formaten berücksichtigt und erprobt.
Selbstverwirklichung oder nur Gekritzel, das nie wieder weg geht? Beides vermutlich. Doch sind wir der Meinung, über Tattoos kann man auch noch ein bisschen mehr erzählen. Wir leben in einer Zeit, in der Individualität und Selbstverwirklichung immer wichtiger wird – die Möglichkeiten hierzu sind endlos: Kleidung, Haare, Make Up; oder eben auch Tinte unter der Haut. Schaut man sich um, wird die Haut immer bunter und Tattoos sind zur Normalität geworden, zumindest in den jüngeren Generationen. Die Bandbreite hierbei ist endlos – von tiefgründiger Bedeutung bis Suff Sünde. Genauso bunt ist aber auch die Vielfalt an Vorurteilen gegenüber tätowierten Menschen, die bis heute präsent sind.
In diesem Magazin werden wir das Thema Tätowieren und Tattoos auf verschiedene Weisen betrachten und die Thematik ganzheitlich analysieren. Unser Schwerpunkt liegt neben dem allgemeinen Prozess des Tätowierens vor allem auf dem gesellschaftlichen Aspekt.
Her mit der Tattoo Nadel, weg mit den Vorurteilen.
INHALT
WARUM EIN TATTOO? (/1)
Zeitreise
Bleibt das für immer?
Tribal und Arschgeweih
MATERIAL (/2)
Tattoo Kram
Tinte
STICK AND POKE (/3)
Nur eine Nadel
Hannes/Tattoo für Bier
MASCHINELL (/4)
Bzzzzzzz!
Charlien
Ami
IST DAS NOCH SCHÖN ? (/5)
Übertreib doch nicht soooooo!
Erzähl mal
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LB
NK
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