In diesem Kurs erlernten die Studierenden verschiedene Design-Methoden sowie Layout-Grundlagen.
Kursbeschreibung
Die Design-Methoden und Layout-Grundlagen wurden am Beispiel einer Interaction Map vermittelt. Eine Interaction Map visualisiert, wie ein/e BenutzerIn mit einem Produkt interagiert und ermöglicht es DesignerInnen, ein Produkt aus der Sicht der Nutzer*Innen zu sehen. Somit können Probleme und Nutzerbedürfnisse identifiziert und Produkte dadurch verbessert werden.
Zielsetzung
Den Studierenden werden Gestaltungsgrundlagen anhand eines praktischen Beispiels vermittelt, um so einen ersten Einblick in Gestaltungsprozesse und wichtige Methoden sowie erste Layout-Grundlagen zu erhalten.
Aufgabenstellung
Mittels Video- und Audioaufnahmen analysierten die Studierenden eine Situation, in der ein Produkt bedient wird. Im Anschluss wurde diese transkribiert, analysiert sowie visuell aufbereitet. Die daraus entstandenen Interaction Maps sind ein wichtiger Grundstein für die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen der Produkte.
Wir haben eine Interaction Map für einen Ticketautomaten für ein Bahnticket erstellt.
Dafür haben wir den ganzen Prozess einmal durchsimuliert und haben eine Persona geschaffen, die zur Zielgruppe des Automaten gehört, also keine App benutzt oder ein Semesterticket besitzt. Dann haben wir die User Journey in 3 Überkategorien eingeteilt. Doing, Thinking und Feeling, die wir auf verschiedene Weise in Figma dargestellt haben.
Doing zeigt in einer Bilderstrecke die einzelnen Schritte auf, während Feeling in einer Gefühlskurve dargestellt wird und Thinking als Gedanken in Textform dazusteht. Das alles haben wir in einer Interaction Map dargestellt
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