KG3 Gruppe A und B Audiovisuelle Gestaltung
Prof. Michael Götte
Bernhard Sacha
Verstehen komplexer grammatikalischer Zeichenbeziehungen im Auditiven (Musik) und deren unmittelbare Übersetzung in entsprechend komplexe visuellen Ordnungen (Film). Eine Musiksequenz wird durch die systematische Anwendung gestaltungsmethodischer Strategien in ein äquivalentes, gleichsam vielschichtiges, visuell konsistent interagierendes Zeichenrepertoire (Film) übersetzt.
Entwicklung von Bewertungskompetenz für Mitteilungsqualitäten visueller Prozesse. Intensive Übungsfolgen zu parametrisch entwickeltem visuellem Beschreiben der hierarchisch gegliederter Charaktereigenschaften von Instrumenten und später deren musikalischen Interaktion.
Kennenlernen und Nutzung umfangreicher Settings an relevanten Gestaltungsmethoden.
Prof. Michael Götte, Bernhard Sacha, Claudius Schulz
Machete
Epilepsie-Warnung, 00:30 bis 00:37
Aufgabe war es, eine Musiksequenz durch die systematische Anwendung gestaltungsmethodischer Strategien in ein äquivalentes, gleichsam vielschichtiges, visuell konsistent interagierendes Zeichenrepertoire zu übersetzen.
Für das Projekt wurde das Musikstück „Machete” von dem amerikanischen Künstler Cubby ausgewählt. Das Stück ist dem Genre Electronica zugeordnet, aber dennoch stark von perkussiven, rohen, ineinanderfließenden Sounds geprägt.
Vor der gestalterischen Umsetzung wurde das Musikstück analysiert. Teil der Analyse war hierbei die Darstellung einzelner Instrumente unter Berücksichtigung ihrer Charakteristiken und der Hierarchie im Gesamtkontext. Anschließend wurden diese Instrumente kodiert und zu einer Komposition zusammengetragen. Um das Stimmungsbild des eher düsteren, wabernden, verschwommenen und perkussiven Stücks zu untermalen, wurden als Stilmittel verschiedene Formen der Unschärfe gewählt.
Mehr Infos gibt’s in unserer Dokumentation.
Honorable mention: Claudius Schulz, Betreuung in Simulation 2 (After Effects).
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