Intensive und experimentelle Auseinandersetzung mit zwei-und dreidimensionalen Strukturen. Diese werden durch Kombinationen oder Durchdringungen von geometrischen Grundkörpern innerhalb von zwei-und dreidimensionalen Gitterstrukturen generiert.
LORA 6 ist eine aufrollbare Leine und sorgt für Besitzer und Hund mit ihren 3,5 Metern Leine für die bequemste Beweglichkeit in der Stadt.
Bequem.
Der Griff der Leine ist in das Grundgehäuse von LORA 6 integriert und lässt den gesamten Körper leichter wirken. Die Ringform fungiert nicht nur als Griff, sondern bringt Bequemlichkeit in den stressigen Alltag indem die Leine kurz um den Arm gelegt werden kann um beispielsweise mit beiden Händen etwas in der Tasche zu suchen.
Ergonomisch.
Muss der Hund gestoppt werden, dann wird durch einfaches Drücken der Stopp-Taste der Leinenauszug angehalten. Muss die Leine dauerhaft gesperrt sein, wird anschließend nach dem Drücken die Feststelltaste nach oben geschoben. Die Ringform gestaltet das Drücken und Schieben der Tasten einfacher, da der Daumen nicht weit bewegt werden muss. Die abwechselnd konkaven und konvexen Flächen begünstigen die ergonomischen Griff - Eigenschaften und wirken dem Abrutschen bei Wind, Hund und Wetter entgegen und unterstützen den Halter ebenfalls bei dem Drücken der Stopp- und Feststelltaste.
Ästhetisch.
Warum “LORA 6”?
Das Thema dieses Kurses war “function follows form”. Das bekannte Gestaltungsprinzip „form follows function“ wurde also umgekehrt angewendet um neue Ideen zu schaffen. Durch das Experimentieren mit Freikörpern sind neue spontane Formen entstanden welche erst im Verlauf eine Funktion zugewiesen bekommen haben.
In unserem Projekt wurde eine Kurve an einem Ring aufgezogen, welche von einem Sechseck entspringt. Alle Proportionen die wir im späteren Verlauf festgelegt haben entsprechen somit der Regel alles konsequent zu sechsteln.
Konstruktion
Auf den konstruktionellen Aufbau haben wir in unserem Projekt besonders Acht gegeben und uns sehr viel mit Mechanik, Spitzguss, Materialien, Wanddicken und Platzmangel beschäftigt.
Kommentare
Julian
Aaron
Stammtisch
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