Die Studierenden entwickelten im Semesterprojekt ein gestalterisches Konzept für ein Magazin mit dem Schwerpunkt auf eine digitale Umsetzung mit Web-Technologie oder die Umsetzung als Printprodukt. Grundlegende formale Aspekte wie Typografie, Bild-Text-Beziehung und Gestaltungsraster wurden in den Formaten berücksichtigt und erprobt.
Ein von den Studierenden frei gewählter (un)verzichtbarer Gegenstand ist Thema ihrer Magazine. Beleuchtet wird das besondere, verzicht- oder unverzichtbare an diesem Gegenstand. Wo, wie und wann er benutzt wird. Welchen Stellenwert der Gegenstand in der heutigen Zeit hat. Oder wie ein Leben ohne ihn aussehen würde.
Wir leben in einer Zeit, die von Konsum geprägt ist. Unsere Welt ist überflutet mit verzichtbaren Dingen. Jeder gut ausgestattete Supermarkt hat bis zu 40.000 Artikel im Sortiment. Das Thema in Typografie, „(Un)verzichtbar“ stellte uns trotzdem vor eine Herausforderung. Eigentlich sollte es doch einfach sein eine passende Sache zu finden, oder? Für uns war es das nicht (schließlich wollten wir ja ein ganzes Magazin darüber gestalten). Von Rohren über Besteck bis hin zu Kondomen war bei unserer Themenfindung wirklich alles dabei. Nach etlichen Überlegungen und vielen Stunden des Brainstormings, einigten wir uns auf DAS Thema. Fast Food.
Für uns ist Fast Food alles was schnell geht. Es ist meist heiß, manchmal ist es fettig, es ist günstig, vielleicht eklig und vor allem ist es aus der heutigen Gesellschaft kaum wegzudenken. Fakt ist: Fast Jede/r in unserer Gesellschaft konsumiert hin und wieder Fast Food.
Inhalte
(01) Editorial
(02) Geschichtsstunde
(03) Burger Pommes & Co
(04) Zutaten & Inhaltsstoffe
(06) Metzger
(07) Schlachthof
(08) Mal was anderes
(09) Sei mal dankbar
(10) Grundrisse
(11) Jetzt wird abgerechnet!
(12) Ab in die Tonne
(13) Impressum
In unserem Magazin beleuchten wir das Thema mal auf eine andere Art und Weise. Von Fast Food auf einem Scanner über den Ex-Schlachthofmitarbeiter bis hin zur Tussi mit Gesicht im Essen, wird alles geboten.
Website
Im Web so wie im Print. In unserem Webübertrag finden sich grundlegend die selben Gestaltungsprinzipien und Stilmittel wie in unserem Magazin, dennoch lässt er an Stellen, die mediumsbedingt eine gewisse Varianz benötigen, diese auch zu.
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