Im Rahmen der Projektarbeit werden komplexe Themen mit Hilfe von grafischen Darstellungen spannend erzählt und übersichtlich aufbereitet. Durch dynamische Medien werden Inhalte kompakt und effektiv vermittelt.
Projektthema
Welche Erfindungen und Innovationen haben das Potenzial, unsere Zukunft positiv zu beeinflussen? Auf welchen Technologien bauen sie auf und wie funktionieren sie? Wo liegen die Chancen und Risiken?
Kursinhalte
Aufbauend auf den Grundlagen in Typografie und Layout vermittelt der Kurs die Grundlagen der Informationsgestaltung. Typografie bildet das notwendige Grundgerüst, der Schwerpunkt liegt jedoch im Kennenlernen und in der Anwendung von unterschiedlichen Visualisierungsmodellen:
– Diagramme und Datenvisualisierungen
– Infografiken, Illustrationen und Funktionsdarstellungen
– Icons und Piktogramme
– Karten und Timelines
Künstliche Intelligenz und Machine Learning gehören zu den wichtigsten Themenfeldern der Zukunft. Beide krempeln schon heute ganze Industrien um und erlauben es Maschinen, kognitive Fähigkeiten zu erlangen, die lange als nur vom Menschen zu bewältigen galten. Dementsprechend wichtig ist es, über das Thema aufzuklären, damit sich Menschen schon heute auf eine Zukunft vorbereiten können, in der ein großteil Menschlicher Arbeit durch Maschinen ersetzt werden kann.
Das Proukt fokussiert sich somit auf die Aufbereitung des Themas Machine Learning und versucht dieses möglichst verständlich zu erklären. Desweiteren soll es über unsere Zukunft mit Machine Learning informieren und dem User beibringen, welche Fähigkeiten, sowohl Persönlicher als auch Politischer Apparate, von Nöten sind, um mithilfe von KI eine positive Zukunft zu gestalten.
Umsetzung & Aufbau
Der End-Prototyp wurde in Figma umgesetzt. Er beginnt mit einem Startscreen, auf dem man von Robbi mit einer kleinen Idle-Animation begrüßt wird. Durch Klick auf den Button “Was ist eine K.I. werden die Elemente nach Links und Rechts herausgeschoben und das Animationsvideo startet, welches in das Thema einführt und dabei von 0 anfängt, damit man ohne Vorkenntnisse alles versteht. Die Animation nutzt dabei auch wieder Robbie, welcher das Thema erklärt.
Moores Law
Nach dem Video kann man weiter scrollen und gelangt zu Moores Law. Dort wird die Entwicklung der Transistoren erklärt, welche die Grundlage für KI-Programme bilden. Im Diagramm kann man durch Covern über die Punkte erfahren um welchen Prozessor/Computer es sich dabei handelt.
Geschichte
Als nächstes kommt man zum Punkt Geschichte. Dort werden wichtige Zeitpunkte erklärt und visuell mit Illustrationen unterstützt.
Funktionsprinzip
Als nächstes wird anhand einer Illustrationsfolge von Robbi und als Text das Funktionsprinzip von Maschinellem Lernen erklärt. Die Illustrationen spielen dabei durch Hovern eine kleine Animation ab. Danach kann man die Funktionsweise einer KI selbst ausprobieren.
4 Typen einer KI
Als nächstes gehen wir auf die verschiedenen KI-Typen ein. Der vorletzte Punkt sind die Probleme, vor die uns KI stellt, auch hier wieder anhand von Illustrationen mit kleinen Animationen durch Hovern erklärt.
Zukunft
Als letztes gehen wir auf die Zukunft der KI ein. Dabei hat man die Möglichkeit zum Thema Utopie oder Dystopie mehr herauszufinden. Dabei wird Text und Illustrationen nach und nach herein- und herausgeschoben. Im Hintergrund wird eine utopische, beziehungsweise dystopische Stadt aufgebaut. Mit jedem Szenario, welches vorgestellt wird, kommt man so Stück für Stück näher an die volle Utopie/Dystopie.
Robbi
Für die Illustrationen hatten wir verschiedene Ansätze. Hatten wir zu Beginn mit einem Isometrischen Stil experimentiert, änderten wir den Stil bald, da wir fanden, dass er nicht gut genug zu unserem Konzept passte.
Im zweiten Versuch nutzten wir einen Mix aus 3D-Elementen für die Aufmacher der Webseite, sowie stark reduzierte, eckige Illustrationen. Da diese aber schließlich nie 100 Prozent zusammenpassten, war unser dritter Ansatz freundlichere, abgerundete Illustrationen, die etwas aus dem 3D-Gebiet, sowie den extrem reduzierten Illustrationen übernahmen. Dabei tritt als wiederkehrendes Element der Roboter „Robbi“ und sein Bildschirm-Kopf in verschiedenen Variationen auf. Das Thema soll so für jeden interessant und leicht zugänglich gemacht werden
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