Projektthema
Der Kurs befasst sich mit der Gestaltung und Entwicklung
einer interaktiven Anwendung im Kontext von Ausstellung,
Museum oder Messe, die Wissensgebiete verständlich
erfahrbar macht.
Inhalt des Faches Ziel ist das Kennenlernen grundlegender Zusammenhänge
innerhalb des Bereichs der Mensch-Computer-Interaktion
und der Informationsgestaltung.
Die Studenten befassen sich mit grundlegenden
Interaktionsformen und medien-spezifischen Gestaltungsproblemen,
Informationsarchitektur, Informations- und
Datenvisualisierung, Beziehung von Text, Bild und
Animation und protoypischem Umsetzen oder Simulation.
Die Aufgabe bestand darin, ein interaktives Exponat zu gestalten. Die Themenwahl sowie die Technik, die dabei angewandt wird, stand uns frei zur Auswahl.
Thema
Wir entschieden uns für das Thema NFT, da wir den NFT-Hype näher nachvollziehen und diesen aus künstlerischer Sicht vorstellen wollten.
Konzeption
In erster Linie ging es darum die Technologie der NFTs zu verstehen. Mit diesem neugewonnenen Wissen konnten wir uns an die Konzeption wagen und erste Visualisierungskonzpte entwickeln. Anhand typischer Vorgehensweisen (Mindmaps, Flowcharts, Moodboard) konnten wir viele Ideen sammeln und diese evaluieren. Wir versetzten uns als anstrebende Designer selbst in die Rolle der Künstler und definierten für uns wichtige Fragestellungen, die wir mit unserer Arbeit beantworten wollten. Diese Fragen lauteten wie folgt: “Was sind NFTs?”, “Wie kann ich als Künstler NFTs nutzen?” und “Wie verkaufe ich NFTs?”.
Umsetzung
Wir entschieden uns eine Anwendung für eine Museumsausstellung zu realisieren und dafür ein kleinflächiges Medium (Tablet) zu nutzen. Die Anwendung selbst gilt nur als Informationsmittel, während das Museum die eigentliche NFT-Welt veranschaulicht. Zu sehen sind bekannte, sowie teuer verkaufte NFTs als Kunstobjekte, um von vornherein das Interesse der Besucher zu wecken und diesen in die Welt der NFTs tiefer eintauchen lassen zu wollen.
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