Die Studierenden setzen sich mit der Geometrie regelmäßiger Körper auseinander und erarbeiten in diesem Semester aus einem Dodekaeder zweidimensionale und dann dreidimensionale Module, aus denen ein neuer, oft komplexer Körper entsteht.
Die Studierenden trainieren ihr räumliches Vorstellungsvermögen und übertragen grundlegende Gestaltungselemente auf ein dreidimensionales Objekt. Sie entwickeln Module in einem System und wechseln zwischen zwei- und dreidimensionalen Varianten. Nebenher trainieren sie ihre Fähigkeiten im Modellbau mit einfachen Mitteln.
Für mein Projekt habe ich mir vorgenommen, kein weiteres Material hinzuzufügen und vor allem mit Schnitten und Steckungen zu arbeiten. Durch das Verbinden der nebeneinanderliegenden Flächenteile entsteht eine spannende Optik an den Kanten, vor allem da, wo diese zusammenlaufen. Weil noch Material in der Fläche erhalten bleibt, kann man, wenn man hindurchschaut, ein interessantes Sternmuster erkennen.
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Steffen
Leon
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