Erarbeite zeichnerisch 22 vorgegebene, formale Ansätze. Angewendet im Kontext „Schaukeln“. Der Formfächer gibt zukünftig formale Orientierung. Aus der Variantenvielfalt steht das dreidimensionale Modell für eine mögliche formale Anwendung.
Erarbeite zeichnerisch 22 vorgegebene formale Ansätzen wie Grundgeometrie, Addition, Fugen, Rotation, konstruktive Struktur, Textur, … . Dabei wird jedes formale Thema im Kontext „Schaukeln“ angewendet. In einem Formfächer werden alle formalen Ansätze dokumentiert und dienen zur Orientierung für zukünftige Gestaltungsaufgaben. Zwei Richtungen werden durch Variantenbildung vertieft, wiederum einer davon ist in einem dreidimensionalen Modell umzusetzen.
Wieso sieht ein finaler Entwurf so aus, wie er aussieht? Aus welchen Ideen kommt er? Erkennt man die Entwicklung aus dem Entwurf heraus? Diesen Fragen stellten wir uns während des Entwurfsprozesses.
Letztlich brachten wir einen ausgearbeiteten Entwurf in eine physische Form.
Aus den 22 formalen Merkmalen wurde ein Formfächer erstellt, um auf die erarbeiteten Entwurfsansätze zurück zu greifen.
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