Die Studierenden entwickelten im Semesterprojekt ein gestalterisches Konzept für ein Magazin mit dem Schwerpunkt auf eine digitale Umsetzung mit Web-Technologie oder die Umsetzung als Printprodukt.
Grundlegende formale Aspekte wie Typografie, Bild-Text-Beziehung und Gestaltungsraster wurden in den Formaten berücksichtigt und erprobt.
widmet sich der Rolle der Musik in unserem täglichen Leben. Es untersucht Fragen wie “Wie leben wir alltäglich mit Musik zusammen?”, “Warum hören wir Musik im Alltag?” und “Welchen Einfluss hat Musik auf uns, sowohl körperlich als auch emotional?”
Beim Duschen, Kochen oder auf dem Weg von einem Ort zum anderen begleitet uns Musik. Durch Einblicke in solche Alltagssituationen möchten wir die Vielfalt der Musik erfahrbar machen und es den Menschen ermöglichen, sich in diesen Situationen wiederzufinden.
Konzept
Alltagssituationen
Die Alltagsszenarien bilden das Fundament unseres Magazins. Sie stellen die visuelle Komponente für unsere Fotostrecken dar und werden innerhalb des Magazins mit dem Inhalt verknüpft. Die Aufteilung erfolgte in zwei Teile, entsprechend unserer Wahrnehmung der jeweiligen Situationen.
Bewusst/Unbewusst
Das Magazin gliedert sich in zwei Teile: den bewussten und den unbewussten Teil. Im Kontext unseres Projekts bedeutet “bewusst” nicht nur das gezielte Einschalten der Musik; der Begriff umfasst vielmehr die Voraussetzung des aktiven Zuhörens. “Unbewusst” bildet das Gegenstück zum “bewussten” Teil. Es konzentriert sich auf Situationen, in denen Musik im Hintergrund bleibt und nicht aktiv wahrgenommen wird.
Website-Übertrag
Für die Website-Übertragung haben wir visuelle Komponenten verwendet, die bereits Teil unseres Magazins waren. Die Website besteht aus einer Hauptseite und zwei Unterseiten für den bewussten und den unbewussten Teil. Die Artikel sind dort in einem Onepager angeordnet. Durch kleine Animationen werden bestimmte Bildeffekte noch verstärkt.
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