In diesem Kurs erlernten die Studierenden verschiedene Methoden sowie Layout-Grundlagen.
Kursbeschreibung
Die Methoden und Layout-Grundlagen wurden am Beispiel einer Interaction Map vermittelt. Eine Interaction Map visualisiert, wie ein/e BenutzerIn mit einem Produkt interagiert und ermöglicht es DesignerInnen, ein Produkt aus der Sicht der NutzerInnen zu sehen. Somit können Probleme und Nutzerbedürfnisse identifiziert und Produkte dadurch verbessert werden.
Zielsetzung
Den Studierenden werden Gestaltungsgrundlagen anhand eines praktischen Beispiels vermittelt, um so einen ersten Einblick in Gestaltungsprozesse und wichtige Methoden sowie erste Layout-Grundlagen zu erhalten.
Aufgabenstellung
Die Studierenden haben eine Bediensituation eines Produktes mittels Video- und Audioaufnahmen genauestens erfasst. Im Anschluss wurde diese transkribiert, analysiert sowie visuell aufbereitet. Die daraus entstandenen Interaction Maps sind ein wichtiger Grundstein für die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen der Produkte.
Die Aufgabe bei dem Projekt “Interaction Mapping” bestand darin, ein:e Proband:in in einer fremden Bediensituation zu filmen und diese anschließend zu analysieren. Hierfür wurde als Erstes ein Produkt/App/Anwendung festgelegt und eine zu erreichende Aufgabe. Daraufhin wurde das Videomaterial anhand der Parameter Doing, Thinking, Feeling und Action analysiert und Notizen gemacht. Anschließend habe ich erste Skizzen zur Visualisierung angestellt. Aus den Skizzen sind erste Mid-Fi Screens in Figma entstanden. Schlussendlich wurde die Enddarstellung visualisiert. Hierfür habe ich unter anderem die “Gehirn-Icons” selbst entworfen, um die Action des Probanden besser darstellen zu können.
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