Aufgabe war es die physischen Aspekte von Sensoren und Aktuatoren zu erkunden, und die dazugehörige Software von Embedded über Kommunikation und Protokolle bis zur Nutzerschnittstelle zu entwickeln.
theBox ist ein kompaktes physisches Kommunikationstool
Im Zuge der stetig zunehmenden Digitalisierung fundieren immer mehr private Beziehungen, vor allem in Zeiten von Corona, auf sozialen Medien und digitalen Devices. theBox sieht hierbei die Vor-, wie auch Nachteile dieses wachsenden Trends. Zum einen ist man immer und überall vernetzt und bleibt so flexibel, zum anderen bindet man sich an eine virtuelle Scheinwelt und “verschwendet” immer mehr Zeit online.
theBox versucht sich nur auf das Wesentlichste zu konzentrieren, indem es klar und eindeutig kommuniziert. Außerdem ist es durch seine analoge Art und Weise das perfekte Kommunikationstool um trotz eines Digital Detoxs mit den Liebsten zu kommunizieren. Dies erfolgt beispielsweise über Emojis, wie es auch in einem digitalen Chattool möglich wäre.
Aufbau
theBox lässt sich durch ein Keypad oder eine Webseite ansteuern. Hierbei wird ein Magnet punktgenau auf eine gewünschte Stelle in einem Koordinatensystem bewegt, welcher wiederum eine magnetische Kugel auf dem Gehäuse von theBox bewegt. Durch die Position der Kugel auf dem Board kommuniziert diese dabei mit dem Nutzer. Die Bedeutung der Position ändert sich von Template zu Template, welches man auf theBox legt.
Detailliertere Insights des technischen Aufbaus von theBox, sowie den von uns durchlaufenen Designprozess findest Du in der eingebundenen PDF-Datei.
Templates
Hier siehst Du einige verschiedene Schablonen, welche man mit theBox verwenden kann. Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jede Schablone ist für einen bestimmten Use Case gestaltet.
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