Dreidimenstiomales Gestalten - Leonie Eisele

Aufgabe war die Auseinandersetzung mit den Themen Fläche, Form & Struktur sowie die Anwendung von Analyse, Transformation und Gestaltung als Prozess.

Am Ende dieses Prozesses stand die Erstellung von zwei unterschiedlichen, aber aufeinander basierenden, dreidimensionalen Objekte ohne Funktion. Ein Volumen Modell und eines aus einem linearen Material.

Dieser Prozess, der mit der Auswahl eines realen Objekts (Laptop) begann, zu den fertigen 3D-Modellen, war eine größere Herausforderung als zuvor erwartet und sehr lehrreich. Ich hatte viel Spaß am Weiterentwickeln meiner Ideen und beim Arbeiten mit vielen verschiedenen Materialien. Es war interessant einmal ein Objekt zu gestalten, das keine Funktion hat, um den Fokus vollständig auf die Ausarbeitung der reinen Form zu legen. Zudem war es spannend zu lernen welche Unterschiede es beim Gestalten eines linearen und eines Volumenmodells zu beachten gilt. Heraus gekommen sind dabei zwei Formen die, trotz ihrer Gemeinsamkeiten sehr verschieden wirken.