Verstehen komplexer grammatikalischer Zeichenbeziehungen im Auditiven (Musik) und deren unmittelbare Übersetzung in entsprechend komplexe visuellen Ordnungen (Film). Eine Musiksequenz wird durch die systematische Anwendung gestaltungsmethodischer Strategien in ein äquivalentes, gleichsam vielschichtiges, visuell konsistent interagierendes Zeichenrepertoire (Film) übersetzt.
Entwicklung von Bewertungskompetenz für Mitteilungsqualitäten visueller Prozesse. Intensive Übungsfolgen zu parametrisch entwickeltem visuellem Beschreiben der hierarchisch gegliederter Charaktereigenschaften von Instrumenten und später deren musikalischen Interaktion.
Kennenlernen und Nutzung umfangreicher Settings an relevanten Gestaltungsmethoden.
Audiovisuelle Gestaltung befasst sich mit der Analyse eines gewählten Musikstückes, welches mit systematischen und semantischen Methoden visualisiert wird. Die Umsetzung erfolgte in After Effects.
Für das Musikstück “Goody” von Marius Knab wollten wir in eine neue Welt eintauchen und sind dabei auf verschiedene Begriffe gestoßen um das Musikstück und letztendlich auch unsere Visualisierung zu beschreiben:
Schärfe, Unschärfe, Wechsel zwischen oben und unten,
abtauchen, auftauchen, kleine und große Wellen, sanftes Licht, Luftblasen, weiche Kanten, sanfte Töne, Welt entdecken, Durcheinander, Unterwasser, hoch und tief, Impulse
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