Die Nutzung eines vermeintlich simplen Produkts wird von Studierenden dokumentiert.
Wie nutzerfreundlich ist ein Produkt?
Die äußere Form eines Interaction Mappings ermöglicht die schnelle Erfassung einzelner Bedienschritte, Probleme und auch erste Erkenntnisse. Den Studierenden wird die Wichtigkeit der Analyse kleinster Interaktionen für einen erfolgreichen Designprozess näher gebracht. Durch die visuell möglichst klare Aufbereitung des Mappings werden Grundlagen vermittelt.
Kai Wanschura, Maximilian Schulist, Johanna Wellnitz, Mark Meyer
"Ich versuche es nochmal.."
Aufgabe
Die Aufgabe des Interaction Mapping Projektes war es, Alltagsprodukte wie z.B eine Steckdose, ein Wecker oder eine Kaffeemaschine an Erstnutzern zu testen. Anschließend sollen die Beobachtungen und die daraus resultierenden Insights auf einer Map festgehalten und schlussendlich auf einem Poster visualisiert werden.
User Test
Die Testperson hat folgende Aufgabe bekommen:
“Verbinde die Smarthome Steckdose mit deinem Smartphone und steuere anschließend eine Lampe mithilfe deines Smartphones.”
Mapping
Der Prozess wurde anschließend mithilfe der Mapping Methode erfasst und analysiert. Die Nutzerin hat den Kopplungsprozess zwischen dem Smartphone und der Steckdose mehrfach abgebrochen und erneut gestartet. Dies hat dazu geführt, dass der gesamte Prozess über 15min gedauert hat.
Insights
Durch das analysieren des Nutzertests haben sich mehrere Insights ergeben. Die Insights konnten in Kategorien aufgeteilt werden.
Poster Gestaltung
Anschließend wurden die gesammelten Insights visuell in Form eines Din A1 Posters dargestellt.
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