“always in the dark”
klimakrise, energiekrise, covid pandemie, kriege - eine verlorene jungend? die studenten erschaffen mit den mitteln der fotografie ein portrait ihrer generation. besondere gewichtung liegt auf der inhaltlichen und dramaturgischen konzeption der jeweiligen fotogeschichte. das bewußte wahrnehmen der enormen veränderungen unserer umwelt und die umsetzung mit hilfe spezifisch fotografischer gestaltungsmittel in eine visuelle sprache werden geschult.
Eine visuelle Reflexion über den Flächenver-brauch und die Müllproduktion unserer Zeit
In unserer Bildstrecke zum Thema “Always in the Dark” wollen wir auf die beunruhigen Probleme des Flächenverbrauchs aufmerksam machen, die unser modernes Leben prägen. Durch die Linse der Fotografie erkunden wir die vielfältigen Probleme, die unsere Generation umgeben und Auswirkungen auf unsere Zukunft haben.
Die gewählte Kulisse unserer Fotografien verkörpert das pulsierende Herz einer Gesellschaft, die immer mehr Raum einnimmt und dabei einen Schleier der Dunkelheit über wichtige Fragen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes wirft. Von außen betrachtet, offenbart sich ein Blick auf scheinbar endlose Gerüste und Betonwüsten, die einst lebendige Ökosysteme verdrängt haben.
In den Tiefen des riesigen Bauwerks wollten wir verborgenen Winkel erkunden, die normalerweise unbeachtet bleiben.
Hier stoßen wir auf die unerwünschten Überbleibsel unseres Fortschritts, die Berge von Müll und Abfällen, die unsere Umwelt belasten.
Wie beeinflusst der Flächenverbrauch die Qualität unserer Lebensräume? Sind wir bereit in immer dichter werdenden urbanen Umgebungen zu leben, in denen Grünflächen und Erholungsräume knapp werden?
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