Das Dachthema »Beziehung« soll in der Arbeit als eine Metapher und als ein Sinnbild für das Leben und eine Gesellschaft betrachtet und verstanden werden. Wie werden Informationen redaktionell entwickelt und aufbereitet?
Seit je her lebt der Mensch in Beziehungen. Was anfangs eine reine Überlebensstrategie war, entwickelte sich im Laufe der Zeit immer mehr zu einer individuellen Entscheidung, mit wem und wie lange wir in Beziehungen zusammen sein möchten. “Bis dass der Tod uns scheidet” ist in der heutigen schnelllebigen Zeit eher eine Ausnahme und wird meist älteren Generationen zugeschrieben. Hat dieses Modell ausgedient oder sehnen wir uns doch zurück an dieses Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit? Welche Beziehungsmodelle geben heute emotionale Stabilität und bedeuten Familie?
Die Arbeit kann sowohl pro und kontra Perspektiven aufzeigen und dokumentarisch, kritisch, ironisch, überhöht oder romantisiert das Thema kommunizieren.
Lehrinhalt
Welche Möglichkeiten eröffnen sich mittels der Fotografie, einer Bildsprache, Text, Typografie und Grafik das Thema darzustellen?
The language of dreaming is a universal language. Everyone identifies with it, whichever culture they come from. Dreams don‘t follow the rules of waking life. They often blend reality and imagination, creating scenarios that are both familiar and surreal. Dreams bypass the ordinary sequence of events, reflecting their unique, fluid nature. They often jump from one scene to another without any clear transition, merging past experiences, present thoughts, and future hopes into a single, vivid tapestry. This fluidity allows our minds to explore ideas and emotions in ways that are not bound by the constraints of reality.
Where does reality end and the surreal begin? This question is the essence of wirklich unwirklich, a magazine dedicated to exploring the interplay between what is real and what is dreamlike.
Through photography and typography, we explore this topic across four chapters. Each chapter focuses on a specific dream scenario, from rural idylls and urban anonymity to nightmares and pure bliss. Our aim is to illustrate the diverse and intricate ways in which reality and dreams intertwine, offering a visual and conceptual exploration of their complex relationships.
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