Im Projekt Transition entstand ein modulares 3D-Modell, das sich innerhalb eines regelmäßigen Rasters – quadratisch und hexagonal – visuell und strukturell transformiert. Ausgehend von Grundformen untersuchten wir deren Verhalten im Raster und entwickelten erste Konzepte über Skizzen und einfache Flächenexperimente.
Der Fokus lag auf Volumen, Proportion, Übergängen und Variation. In Blender wurde daraus ein digitales Modell, das sich durch gezielte Skalierung und Formänderung organisch weiterentwickelt – von Modul zu Modul, ohne das System zu durchbrechen.
Besonderes Augenmerk galt der Übergangsdynamik und räumlichen Wirkung: Licht, Schatten und Glanzlichter im Rendering betonen die dreidimensionale Tiefe und verleihen der Komposition eine spannungsreiche Rhythmik.
Ein Projekt von Madita Wittek, Romeo Scrimali, Sarah Löffler und Tim Kipper