Freude und Genuss CO2 Fokussiert. In 9 Jahren müssen wir den CO2 Ausstoß auf 50% reduziert haben um hoffentlich die selbstverstärkenden „TippingPoints“ zu verhindern - laut 97% der Wissenschaftler*innen. Die Planer von 3 Landkreisen …
… am Bodensee beschlossen in diesem Monat ihren Regional-Entwicklungs-Plan für die nächsten 20 Jahre, darin ist von Verringerung bezüglich CO2 keine Spur, im Gegenteil. Eine bekannte Alltags-Groteske, die wir seit über 50 Jahren im Bereich der Nachhaltigkeit kennen.
Die Umorientierung auf oder/und das Finden von attraktive/n Produkten/Szenarien oder Dienstleistungen für Erlebnisse/n mit einem minimalen CO2 Verbrauch scheint geradezu überlebensnotwendig - dies war die Auseinandersetzung und das Ziel der Projektaufgabe. Extreme, wie eine abenteuerliche Reise via sauberer regionaler Drogen scheint geradezu eine perfekte Alternative, statt einer Weltreise nach Australien oder Neuseeland, (ein CO2-Reduktionsfaktor von 10000 und mehr wäre hier allemal erreichbar). Vielleicht wäre es an der Zeit politisch Verantworliche und Gesellschaft würden zu diesem Thema nochmals neu diskutieren.
Willkommen in Cannastadt,
dir, dem Betrachter möchten wir, mit unserer Art der Darstellung einen allgemeinen Überblick über die Welt um Cannabis und Cannabis in Deutschland zu geben.
Cannabis kann Genussmittel sein. 4 Millionen geschätzte Nutzer genießen in Deutschland Cannabis. Manche missbrauchen es vielleicht und wieder Andere nutzen es als Medizin. So gibt es ca. 40.000 Cannabis-Patienten. Für alle Anderen ist der Genuss, beziehungsweise die Einnahme ohne medizinischen Grund und damit verbundene Erlaubnis, illegal. Neue Studien und Forschungen liefern mehr Aufschluss über Potential und Risiken von Cannabis. Bis heute gibt es keinen einzigen Cannabis Toten. Das medizinische und wirtschaftliche Potential ist hoch. Als Genussmittel halten sich die Risiken, im Gegensatz zum Beispiel von Alkohol in Grenzen, jedoch ist dieser legal für jeden zu genießen. Die Gesetzte in Deutschland decken sich hier nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und es entsteht eine undurchsichtige Welt. Eine kriminelle Welt und der illegale Betäubungsmittelhandel fordern viele Opfer. Zwar ist der Schwarzmarkt und damit verbundene Kriminalität bei Cannabis „harmloser“ als bei anderen illegalen Substanzen, wie Kokain. Tode fordert er jährlich trotzdem, auch in Deutschland. Auch werden die Transportwege mit zunehmender Kriminalität komplexer. Das bedeutet einen hohen und unkontrollierten CO2-Ausstoß in Kombination mit illegalen Großplantagen, die viel Energie verbrauchen. Wäre Cannabis legal, hätte das einen erheblichen Einfluss auf den Schwarzmarkt. Wäre es sogar für jeden Menschen legal Cannabis anzubauen, so könnte man ohne jegliche energiefressende Ausstattung sogar noch etwas CO2 einsparen, würde man bei sich im Garten oder Balkon frei anbauen.
Bist du jemand, der Cannabis nicht zwangsläufig als Medizin braucht, sondern es nur genießen will, bleibt dir aktuell in Deutschland nichts anderes übrig, als dich in die Illegalität zu schmeißen, mit all ihren kriminellen Risiken. Oder du lässt das (was wir dir natürlich raten müssen) und träumst von legalem Cannabis. Hier in Cannastadt kannst du das alles virtuell erforschen. Wir wünschen dir viel Spaß dabei.