Im Fach Wearables begeben sich die Studierenden aus den Studiengängen Produktgestaltung und Internet der Dinge auf die Suche nach sinnvollen Anwendungsgebieten für Werkzeuge und Wearables in intelligenten Produktsystemen.
Die Erschaffung von Werkzeugen war wohl in der Geschichte der Evolution einer der ersten, wenn nicht der erste Schritt um unsere Spezies an die oberste Spitze der Nahrungskette zu katapultieren.
Computergestützte Systeme haben die Produktion bereits seit Jahren verändert und viele Bereiche automatisiert. Die großen Vorteile und Chancen der Digitalen Transformation setzen sich jedoch Zug um Zug durch, und so transformieren sich die Werkzeuge mit denen wir heute arbeiten allmählich zu intelligenten und vernetzten Helfern, die uns immer mehr bei der Verrichtung unserer Aufgaben unterstützen.
Diese Helfer der Zukunft gestalten wir in unserem Kurs.
Der Begriff des Werkzeuges darf hierbei sehr breit gedacht werden, im weitesten Sinne kann jedes Produkt das dem Menschen einen Zweck erfüllt als Werkzeug gesehen werden, eine direkte körperliche Interaktion damit soll jedoch Bedingung sein.
Wie müssen Schnittstellen gestaltet sein, wenn ich mit dem Werkzeug nicht nur mit der realen sondern auch mit der digitalen Welt interagiere? Welche neuen ergonomischen Herausforderungen ergeben sich dadurch? Stichwort: Adaptive UI.
Mit welchem Einfluss wirkt das Werkzeug auf die Arbeit an sich? Verändert sich die Arbeit, die Art zu Arbeiten oder gar der ganze Beruf?
This project is about a future A.I., which is intended to support designers individually in the concept phase with the rapid generation of ideas. This is a future scenario project can be implemented in the near future, since there are already A.I’s that are capable of creating images just by text input. Enjoy the movie!
ich finde es gut, dass sie den fortschritt als chance begreifen. von einem sinnvollen design tool sind aktuelle ai services weit entfernt. ich beschäftige mich aktuell selbst mit möglichkeiten von go.art, dall E, usw.
es wäre hilfreich design stile, die man definiert hat einbinden zu können, am besten über schnittstellen mit plattformen wie pinterest. sowas ähnliches zeigen sie ja. wichtiger wäre jedoch die möglichkeit, auf ein basisobjekt referenzieren zu können. z.b. der input einer groben struktur eines produktes unter berücksichtigung der mensch-objekt relation. aktuell eine schwachstelle der kis da diese kein „gefühl“ für raum, ergonomie und proportionen haben. eine präzisere steuerung der iterationen zwischen gestaltung von formalen archetypen und feintuning von details wäre ebenfalls wünschenswert. es bleibt spannend. bleiben sie dran!
Kommentare
spannende arbeit am zahn der zeit
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