Die Studierenden sollen in diesem Format Konzepte zu interaktiven Szenarien und Produkten entwickeln und diese dann bis zur Funktionsfähigkeit zu entwickeln.
Dafür wurden, in den verschiedenen Phasen des Projektes unterschiedlichste Methoden angewandt – vom Storyboard bis hin zum funktionstüchtigen technischen Prototypen.
Die 3D-Printing-Hub ist eine Plattform, auf der Studierende, die keinen 3D-Drucker besitzen, Modelle in Auftrag geben können. Andere Studierende wiederum, die einen 3D-Drucker besitzen, können für einen festgelegten Preis die Anfrage annehmen oder ablehnen.
Programmarchitektur
Eine der Hauptfunktionen unserer Plattform ist die Echtzeitanzeige der Druckertemperaturen und des Druckfortschritts. Hierfür haben wir eine Verbindung über MQTT zwischen Drucker und Backend hergestellt. Somit können wir die Daten, die im Backend ankommen an das Frontend senden und anzeigen lassen.
ER-Diagramm
Eine größere Herausforderung waren die Nutzer- und Sessionverwaltung für unsere Plattform. Dafür haben wir ein Entity-Relationship-Diagramm erstellt, das uns dabei geholfen hat die Daten, mit denen wir arbeiten, zu visualisieren und diese dann auch zueinander zuzuordnen.
Kommentare
Nils
Andreas Ru.
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