In diesem Kurs erlernten die Studierenden verschiedene Methoden sowie Layout-Grundlagen.
Kursbeschreibung
Die Methoden und Layout-Grundlagen wurden am Beispiel einer Interaction Map vermittelt. Eine Interaction Map visualisiert, wie ein/e BenutzerIn mit einem Produkt interagiert und ermöglicht es DesignerInnen, ein Produkt aus der Sicht der NutzerInnen zu sehen. Somit können Probleme und Nutzerbedürfnisse identifiziert und Produkte dadurch verbessert werden.
Zielsetzung
Den Studierenden werden Gestaltungsgrundlagen anhand eines praktischen Beispiels vermittelt, um so einen ersten Einblick in Gestaltungsprozesse und wichtige Methoden sowie erste Layout-Grundlagen zu erhalten.
Aufgabenstellung
Die Studierenden haben eine Bediensituation eines Produktes mittels Video- und Audioaufnahmen genauestens erfasst. Im Anschluss wurde diese transkribiert, analysiert sowie visuell aufbereitet. Die daraus entstandenen Interaction Maps sind ein wichtiger Grundstein für die Identifizierung von Verbesserungspotenzialen der Produkte.
Die Aufgabe der Testperson war es, in Spotify einen Playlist Ordner mit einer Playlist zu erstellen. Diese Playlist sollte den Namen “IOT” erhalten, öffentlich aufrubar sein und 3 beliebige Lieder enthalten.
Ausführung der Bediensituation und Analyse
Die Testperson wurde beim Ausführen der Aufgabe mittles Bildschirmaufnahme und Webcam aufgenommen, um später die Bediensituation analysieren zu können.
Die aufgenommenen Videos wurden in ein Video geschnitten, um Gesichtsausdrücke und Touchpoints immer zeitgleich parallel zu sehen. Aus dem Video wurden nun die Informationen herausgeschrieben.
Gestaltungsprozess
Es wurde sich an dem Farbdesign der Spotify-Anwendungen orientiert.
Die Interaction Map ist aufgeteilt nach Doing mit Screenshots und Thinking mit Gesichtsausdrücken. In der Mitte befindet sich ein Zeitstrahl mit einer Feelingskurve welche die emotinale Zuversicht der Testperson zeigt
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