efficiency driving assistance

Projektbeschreibung



Ab 2035 sollen in der EU keine Neuwagen mit Verbrennermotor zugelassen werden. Das bedeutet, dass das umsteigen auf Autos mit alternativen Antrieben für Käufer von Neuwagen ein muss wird.

 Um neue Eigenschaften eines Elektroautos, wie die Rekuperation, und die effiziente Handhabung des Autos in unterschiedlichsten Verkehrssitationen zu erlernen haben wir uns zum Ziel gesetzt mit dem efficiency driving assistance ein Programm zur unterstützung des Fahrers in die HMI zu implementieren.


Prozess



Recherche



Mit Interviews habe wir uns mit dem Primärzustand (Autofahren) und Sekundärzustand (Probleme und Vorurteile gegenüber Elektroautos) vertraut gemacht. 
Des weiteren haben wir durch Sekundärrecherche und Experteninterviews den Gestaltungsraum und Rahmenbedingungen erkundet.



Zentrale Erkenntnis



Das wichtigste Keyfinding unserer ganzen Recherche lässt sich in diesen drei Worten zusammenfassen:
Mangel an Motivation.

Die Motivation effizient zu fahren war vielen Fahrern von VB bisher egal - sie konnten ja jederzeit billig tanken und hatten sich keine Sorge um die Reichweite zur nächsten Tankstelle zu machen.

Die Motivation bei E-Autofahrern ist höher durch die Painpoints Ladezeit und Reichweite und trotzdem nicht so hoch wie wir erhofft hatten, da in den wenigsten Fällen lange Strecken zurückgelegt werden. Und wenn sehr lange Strecken zurückgelegt werden, dann wird entwerder aufwendig geplant oder der lange Ladestop in kauf genommen.



Konzept



Unsere Idee zur Lösung basiert darauf Anreize zu schaffen die spielerisch während der Fahrt visualisiert werden und über verschiedene Zeiträume Belohungen an den Fahrer ausschütten.