Die Nutzung eines vermeintlich simplen digitalen Produkts wird von Studierenden dokumentiert.
Die äußere Form eines Interaction Mappings ermöglicht die schnelle Erfassung einzelner Bedienschritte, Probleme und auch erste Erkenntnisse. Den Studierenden wird die Wichtigkeit der Analyse kleinster Interaktionen für einen erfolgreichen Designprozess näher gebracht. Durch die visuell möglichst klare Aufbereitung des Mappings werden Layout-Grundlagen vermittelt.
Prof. Marc Guntow, Kai Wanschura, Maximilian Schulist
Video Compressor
Interaction-Mapping
Die App “Video Compressor” wurde Anhand einer Testaufgabe auf den Prüfstand gestellt. Die Aufgabe für Freya, 19 Jahre alt war es ein Video um 1/4 zu komprimieren und dieses anschließend zu teilen. Das Testing wurde per Zoomaufzeichnung durchgeführt, das Videomaterial transkribiert und anschließend Beobachtungen und Notizen gesammelt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind grafisch aufbereitet und in Teilbereiche untergliedert.