“always in the dark”
klimakrise, energiekrise, covid pandemie, kriege - eine verlorene jungend? die studenten erschaffen mit den mitteln der fotografie ein portrait ihrer generation. besondere gewichtung liegt auf der inhaltlichen und dramaturgischen konzeption der jeweiligen fotogeschichte. das bewußte wahrnehmen der enormen veränderungen unserer umwelt und die umsetzung mit hilfe spezifisch fotografischer gestaltungsmittel in eine visuelle sprache werden geschult.
Das Fotoprojekt “Im Schatten der Stadt: Ein Herz für Münchens Subkulturen” ist eine Zusammenstellung von Bildern, die im Rahmen eines Hochschulprojekts entstanden sind. Es beschäftigt sich mit dem Thema der Subkulturen in Großstädten, speziell in diesem Fall mit der Stadt München.
Das Projekt erkundet die verschiedenen Subkulturen, die in München existieren, und versucht, einen Einblick in ihre Lebensweise, Aktivitäten und individuellen Ausdrucksformen zu geben. Es konzentriert sich dabei insbesondere auf Subkulturen, die oft im Schatten der Mainstream-Kultur stehen und in der Dunkelheit der Nacht ihre eigene Welt erschaffen.
Die Fotografien zeigen Menschen in ihren individuellen subkulturellen Umgebungen, sei es in Clubs, Bars, auf der Straße oder in anderen Treffpunkten. Sie erfassen die Atmosphäre und die Energie dieser Orte und bieten dem Betrachter einen Einblick in das Leben der Menschen, die Teil dieser Subkulturen sind.
“Im Schatten der Stadt” ist nicht nur eine Dokumentation, sondern auch eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema. Es nutzt die visuelle Sprache der Fotografie, um Emotionen, Stimmungen und Geschichten zu vermitteln und einen Dialog über die Vielfalt und Bedeutung von Subkulturen in Großstädten wie München anzuregen.
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