Mehr als jedes fünfte Kind wächst in Deutschland in Armut auf. Die Kindergrundsicherung sichert die Versorgung von Kindern und bietet mit einer Girokarte für kleine Einkäufe Autonomie und Finanzbildung.
Das Kindergeld ist eine soziale Leistung, die Eltern und Erziehungsberechtigten in der Versorgung ihrer Kinder unterstützt. Das Kindergeld hat allerdings noch nicht die erwünschten Veränderungen in der Kinderarmut gezeigt, deshalb entwickelte die „Ampelregierung“ einen Gesetzentwurf für eine Kindergrundsicherung. Sie soll das Kindergeld ablösen und vereinfachen.
Der Gesetzentwurf verspricht, dass der Staat Erziehungsberechtigte auf eine Berechtigung auf den Kinderzusatzbetrag überprüft. Jedem Kind wird eine finanzielle Grundlage für ein sorgenfreieres Leben „garantiert“.
Um die ungelösten Fragen des Gesetzentwurfes zu beantworten, visualisiert die Masterarbeit, eine Zukunft, die Kinder in die soziale Leistung einbezieht. Die Erziehungsberechtigten erhalten eine Girokarte, auf die jeden Monat der Betrag von 255,00€ übertragen wird. Ihre Kinder erhalten ebenfalls eine Karte. Mit der sie, Zugriff auf einen wachsenden Teil des Geldes erhalten. Das Konzept stärkt so die Autonomie von Kindern.