Dina ist ein Service, welcher Museumsapps und Multimedia - Führungen für Naturkundemuseen gestaltet und entwickelt.
Abgestimmt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Museen entwickeln und gestalten wir individuell abgestimmte Anwendungen. Vom einfachen Guide bis hin zur kompletten Museumsapp gehen wir auf die Wünsche der Kunden ein. Das Museum ist bei der Entwicklung von Beginn an dabei und kann eigene Ideen mit einbringen. Es können zudem bestehende digitale Angebote der Museen mit in die Gestaltung eingebaut werden.
Einzigartig sind bei uns die verschiedenen Erzähler, welche die Besucher durch die Ausstellungen leiten. So übernehmen zum Beispiel echte und digital lebende Dinosaurierskelette die Führung. Das führt dazu, dass die Besucher noch mehr in die Ausstellung eintauchen können und so ein anderes Erlebnis erfahren als bisher.
Während der Ausstellung ist es zudem möglich, verschiedene interaktive Spiele einzubauen, welche auf die bestehende Ausstellung aufbauen.
Bei all unseren Guides wird die Ausstellung auch die Ausstellung bleiben. Wir sehen den digitalen Guide nicht als einziges Mittel für das Museumserlebnis, sondern als digitale Unterstützung. Wir achten bei der Entwicklung besonders darauf, dass der Guide der eigentlichen Ausstellung nicht die Schau stiehlt, sondern so eingesetzt wird, dass er diese mit digitalen Anwendungen unterstützt.
Um dem Besucher ein individuelles Erlebnis zu bieten, ist es uns wichtig, dass dieser ein Gefühl bekommt, dass er keinen Guide hat, welcher für alle gleich ist. So können sich die Besucher bei unseren Anwendungen ein eigenes Profil erstellen, welches sie durch die ganze Ausstellung begleitet.
Zum Beispiel kann eine Entdeckerausbildung abgeschlossen werden, wofür der Besucher bei den Spielen im Museum Punkte sammeln muss. Auf diese Profile kann dann auch bei nächsten Besuchen immer wieder zugegriffen und Punktestände verbessert werden.
Ein weiterer Punkt bei den Profilerstellungen ist, dass es den Besuchern möglich ist, erlebte Sachen zuhause wieder aufzurufen. So kann mithilfe eines Entdeckerbuches, in welchem die gemachten Bilder aufbewahrt werden, gezeigt werden was man so erlebt hat. So können Kinder zuhause ihren Freunden oder ihrer Familie von ihrem spannenden Ausflug in das Museum berichten.
Für eine solche Leistung erlangt man an der HfG also einen akademischen Grad. Die 45 sind beschämt.
Anonym
… aber wo is der latest shit?
Wo ist das denn?
Wo passiert das denn?
Kennste, oder?
Jetzt gibt es hier einen abstrahierten Case für Augmented Reality, Storytelling und Education und das fehlt hier alles. Mal abgesehen davon, dass man in Museum geht um Mehrere Sinne anzusprechen…
Wo is die visuelle Qualität, wo ist die Inspiration?
Das ist alles so ne Comfortzone.
Kommentare
Anonym
Anonym
Die 45 Schinder
Anonym
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