Die Studierenden lernen die elementare Darstellungsprinzipien, grundlegende Techniken der Programmierung und algorithmisches Denken kennen.
In zwei Kurzprojekten und kleinen Übungen probieren die Studierenden die systematischen Organisation von Zeichenbeziehungen in Fläche, Bewegung und interaktives Verhalten aus. Ziel ist es am Ende des Semesters, Gestaltung als System zu erfahren und eigenständig erste einfache Regelwerke in eine Programmiersprache übersetzen zu können.
In diesem Projekt haben wir einen Algorithmus entwickelt, der mit einem Zauberwürfel arbeitet. Das Ganze haben wir in einer Zeitrafferaufnahme festgehalten. Anstelle der klassischen Farben des Zauberwürfels verwenden wir verschiedene Schraffuren, um ein einzigartiges Muster zu erzeugen.
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