Projektthema
Der Kurs befasst sich mit der Gestaltung und Entwicklung
einer interaktiven Anwendung im Kontext von Ausstellung,
Museum oder Messe, die Wissensgebiete verständlich
erfahrbar macht.
Inhalt des Faches Ziel ist das Kennenlernen grundlegender Zusammenhänge
innerhalb des Bereichs der Mensch-Computer-Interaktion
und der Informationsgestaltung.
Die Studenten befassen sich mit grundlegenden
Interaktionsformen und medien-spezifischen Gestaltungsproblemen,
Informationsarchitektur, Informations- und
Datenvisualisierung, Beziehung von Text, Bild und
Animation und protoypischem Umsetzen oder Simulation.
Immer mehr Korallen bleichen aus und sterben. 90 Prozent des Great Barrier Reefs sind von der Korallenbleiche betroffen. Unzählige Lebewesen sind dabei ihren Lebensraum zu verlieren. Wir haben es uns zur Aufgabe genommen, über die Ursachen und Folgen aufzuklären und aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, zu helfen.
Kommunikationsziel
Mit Hilfe des interaktiven Kommunikationssystems “Korallenbleiche, wird der aktuelle Zustand der weltweiten Korallenriffe aufgezeigt. Durch die leicht verständliche Einführung und das spielerische Ausprobieren der Auswirkungen, schaffen wir ein Bewusstsein für die Wichtigkeit von Korallenriffen in unserem globalen Ökosystem.
Nutzungskontext
Natürlich machten wir uns auch Gedanken, in welchem Kontext unser interaktives Kommunikationssystem genutzt werden sollte. Aufgrund unserer definierten Zielgruppe und Ziele fanden wir, dass unsere Anwendung gut zu Ausstellungen rund um die Ozeane, Lebewesen und Klimawandel passen würde. Allgemein sehen wir unser Objekt als Teil einer größeren zusammenhängenden Ausstellung.
Informationsarchitektur
Storyline 1
Storyline 2
Fazit
Natürlich stellte uns auch dieses Projekt vor einige Herausforderungen.
Zu Beginn galt es den Überfluss an Informationen zu komprimieren. Diese sollten trotzdem leicht verständlich bleiben. Wir fokussierten uns also auf vereinzelte Schritte, wie den Aufbau der Koralle, die Lebewesen und die 5 Hauptauslöser der Korallenbleiche.
Wir mussten natürlich auch die passenden Materialien für unseren Prototypen finden, was viel Zeit in Anspruch genommen hat. Durch die Hilfe unserer Werkstattleiter und die umfangreiche Beratung konnten passende Materialien, wie die Sperrholzplatte gefunden werden. Im ersten Anlauf scheiterten wir allerdings an der Umsetzung. Doch wir machten das beste aus der Niederlage und so wurde der zweite Versuch unser finales Exponat. Trotz der zuerst begrenzten Kenntnisse in diesem Bereich sind wir sehr zufrieden mit unserem Exponat. Die Begeisterung der Gruppe für dieses Projekt war jedes Mal eine neue Motivation. Wir sind froh in dem Modul Interaktive Kommunikationssysteme 1 so viel Neues gelernt zu haben.
Ausführliche Informationen zum Visual Design und Styleguide befinden sich in der PDF