Das Fach Dreidimensionales Gestalten vermittelt Grundlagen über Körper und Raum, Form und Funktion, Material und Oberfläche, aber auch produktsemantische und konstruktive Aspekte. Gestalterische Prinzipien werden anhand von nicht angewandten Aufgaben isoliert studiert und erprobt. Ziel ist dabei nicht die dogmatische Fixierung auf eine einzige verbindliche Gestaltungslinie sondern die Entwicklung einer gestalterischen Sensibilität aus der heraus der Einzelfall kompetent und methodisch bearbeitet werden kann.
Aufgabe
Zu gestalten sind zwei unterschiedliche Verbindungen aus mindestens je zwei Elementen. Eine der beiden Verbindungen muss lösbar sein.
Ferner sind zwei der folgenden Themen zu wählen:
Es wurde eine Verbindung gestaltet, welche sich im Grundprinzip auf verschiedene Bereiche anwenden lässt.
Das Grundprinzip basiert auf dem Eindrehen des einen Elementes in das Gegenstück. Nur über ein Herausdrehen kann es wieder gelöst werden.
Details zum Prozess und den Varianten finden Sie in der PDF.
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