Die Nutzung eines vermeintlich simplen Produkts wird von Studierenden dokumentiert.
Wie nutzerfreundlich ist ein Produkt?
Die äußere Form eines Interaction Mappings ermöglicht die schnelle Erfassung einzelner Bedienschritte, Probleme und auch erste Erkenntnisse. Den Studierenden wird die Wichtigkeit der Analyse kleinster Interaktionen für einen erfolgreichen Designprozess näher gebracht. Durch die visuell möglichst klare Aufbereitung des Mappings werden Grundlagen vermittelt.
Kai Wanschura, Maximilian Schulist, Mark Meyer, Sina Schulz
70er Jahre Wecker
Bei der Aufgabe “Interaction Mapping” bestand die Herausforderung darin, ein erstes Nutzungsszenario eines selbst ausgewählten Produktes zu begleiten, um daraus Insights über das Produkt zu gewinnen. Zur Identifikation dieser Erkenntnisse wurde eine “Interaction Map” erstellt. Diese Map unterteilt das Video in kleine Schnipsel und analysiert diese, um Einblicke in die Benutzerinteraktionen mit dem Produkt zu gewinnen. Schlussendlich wurde ein Plakat gestaltet, welches die wichtigsten Informationen und Erkenntnisse darstellt.
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