Verstehen komplexer grammatikalischer Zeichenbeziehungen im Auditiven (Musik) und deren unmittelbare Übersetzung in entsprechend komplexe visuellen Ordnungen (Film). Eine Musiksequenz wird durch die systematische Anwendung gestaltungsmethodischer Strategien in ein äquivalentes, gleichsam vielschichtiges, visuell konsistent interagierendes Zeichenrepertoire (Film) übersetzt.
Entwicklung von Bewertungskompetenz für Mitteilungsqualitäten visueller Prozesse. Intensive Übungsfolgen zu parametrisch entwickeltem visuellem Beschreiben der hierarchisch gegliederter Charaktereigenschaften von Instrumenten und später deren musikalischen Interaktion.
Kennenlernen und Nutzung umfangreicher Settings an relevanten Gestaltungsmethoden.
Prof. Michael Götte, Bernhard Sacha, Claudius Schulz
along came polly
Im Fach Audiovisuelle Gestaltung haben wir uns damit beschäftigt, das Musikstück “Along Came Polly” zu visualisieren. Dabei haben wir uns den Paarungstänzen von tropischen Vögeln bedient, um den Animationen unserer vier Instrumente eine Bewegungsrichtung im Raster zu geben. Die drei Anwerber tanzen gemeinsam in einer Qadratischen Animation um das Weibchen Polly.
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