Die Studierenden lernen die elementare Darstellungsprinzipien, grundlegende Techniken der Programmierung und algorithmisches Denken kennen.
In zwei Kurzprojekten und kleinen Übungen probieren die Studierenden die systematischen Organisation von Zeichenbeziehungen in Fläche, Bewegung und interaktives Verhalten aus. Ziel ist es am Ende des Semesters, Gestaltung als System zu erfahren und eigenständig erste einfache Regelwerke in eine Programmiersprache übersetzen zu können.
Im Rahmen des Kurses „Computational and Algorithmic Thinking“ entstand unser Projekt „Lagoon“, das digital in Figma umgesetzt wurde. Unsere Ausgangsidee war es, eine ansprechende Wasseroberfläche zu gestalten, die die Bewegungen und Muster des Wassers einfängt. Unser Algorithmus verwebt geschickt die sich überlappenden Formen, um eine organische und dennoch harmonische Darstellung zu erschaffen.
Aufgabe
Für das Projekt haben wir unsere eigenen Algorithmen und Zeichenroutinen entwickelt. Unser Ziel war es, die Prozesse klar zu dokumentieren, damit andere in der Lage sind, unsere Ergebnisse anhand dieser Anweisungen zu reproduzieren.
Prozess
Erste Entwürfe
Entschieden haben wir uns für die Idee der Wasseroberfläche. Die Entwürfe sehen wie folgt aus:
Weiterentwicklung und Variantenbildung
Regeln
Für detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Erstellung unserer finalen Version verweisen wir auf die beigefügte PDF-Datei. lagoon-algorithmus.pdf
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