Die Nutzung eines vermeintlich simplen Produkts wird von Studierenden dokumentiert.
Wie nutzerfreundlich ist ein Produkt?
Die äußere Form eines Interaction Mappings ermöglicht die schnelle Erfassung einzelner Bedienschritte, Probleme und auch erste Erkenntnisse. Den Studierenden wird die Wichtigkeit der Analyse kleinster Interaktionen für einen erfolgreichen Designprozess näher gebracht. Durch die visuell möglichst klare Aufbereitung des Mappings werden Grundlagen vermittelt.
Kai Wanschura, Maximilian Schulist, Mark Meyer, Sina Schulz
Garmin Forerunner 45
Das Produkt
Meine Testperson hat die Garmin Forerunner 45 getestet, das ist eine Sportarmbanduhr mit 5 interaktiven Tasten. Mit ihr kann man u.a. sportliche Aktivitäten aufzeichnen.
Die Aufgabe
Die Testaufgabe, die ich meiner Testperson gestellt habe, war: „Schalte den Modus für das Laufen ein und starte das Tracking. Schalte danach die Uhr wieder aus.“
Meine Testperson hat schon Smartwatches verwendet, jedoch noch keine Sportarmbanduhr mit Smartwatchfunktionen.
Der Prozess
Die Testdurchführung habe ich gefilmt und daraus eine Interaction Map erstellt. Diese zeigt, welche Interaktionen zu welcher Zeit passiert sind, um den Ablauf und die Ergebnisse des Tests zu veranschaulichen. Daraus habe ich dann Insights formuliert und diese auf dem Poster visualisiert.
Mein finales Poster
Das finale Poster zeigt die Interaktionen, Insights und Ergebnisse des Produkttests.
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