Die Nutzung eines vermeintlich simplen Produkts wird von Studierenden dokumentiert.
Wie nutzerfreundlich ist ein Produkt?
Die äußere Form eines Interaction Mappings ermöglicht die schnelle Erfassung einzelner Bedienschritte, Probleme und auch erste Erkenntnisse. Den Studierenden wird die Wichtigkeit der Analyse kleinster Interaktionen für einen erfolgreichen Designprozess näher gebracht. Durch die visuell möglichst klare Aufbereitung des Mappings werden Grundlagen vermittelt.
Kai Wanschura, Maximilian Schulist, Mark Meyer, Sina Schulz
Moka Maker
Aufgabe
Die Aufgabe bestand darin, einen Usertest mit einem Produkt unserer Wahl durchzuführen. Dabei sollte die Person eine bestimmte Aufgabe mit dem ihr nicht vertrautem Gegenstand erledigen. Der gesamte Prozess wurde aufgenommen, analysiert und die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden auf ein Plakat übertragen.
Interaction Map
Das durchgeführte Testing wurde in Form von einer Map erfasst.
Poster
Mit Hilfe von Adobe Illustrator und InDesign habe ich nun meine Idee umgesetzt. Den Poster habe ich in schwarz-weiß gehalten, um den Kontrast zwischen der Erwartung und der Realität zu zeigen. Die Moka Kanne befindet sich in der Mitte und ist von den ganzen Erkenntnissen umgeben.
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